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In der linken hinteren Ecke der Halle des Junkers-Museums in Dessau steht er nun, der IL-18 Simulator der INTERFLUG. |
Die Nase der IL-18 mit dem Simulations-Cockpit, der zentrale Teil des Simulators. |
Die sehr spärliche Sichtdarstellung des Simulators muß mit nur zwei Fernsehgeräten herkömmlicher DDR-Produktion auskommen. |
Mit einer einfachen Halterung sind die beiden RFT-Geräte nur vor den mittleren Scheiben des Cockpits angebracht worden. |
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Die Herkunft der Geräte ist hier noch eindeutig auszumachen. Es handelt sich um zwei "Colorett 4006A" aus dem Fernsehgerätewerk "Friedrich Engles" in Stassfurt. |
Genau parqallel zur Achse des Simulator-Cockpits die beiden handelsüblichen Fernseher aus Omas guter Stube. |
Hier ein Teil der riesigen Elektronik-Schränke russischer Bauart, deren Verkabelung nun erst wieder gemacht sein will. |
Hier der riesige Plotter, ein zentrales Teil des Instrukteurs-Arbeitsplatzes außerhalb des Simulators. Die Kommunikation des Instrukteurs mit der Crew erfolgte nur über Sprechfunk. |
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Hier der direkte Arbeitsplatz des Instrukteurs, dort wo er alle Eingaben vornahm. Heutzutage sitzt in einem Full-Flight-Simulator (FFS) der Instructor stets hinter der Crew im Cockpit. |
Neben dem Plotter für die Flight Patterns gab es offensichtlich einen weiteren Plotter für die geografische Kartendarstellung bei Flügen über Land. |
Hier der ganze Schrank dazu. Eine riesige Einrichtung verglichen mit heutiger Technik. |
Noch einmal die gesamte Anlage. Im Vordergrund auf einem Wagen ein weiterer "Colorett", vielleicht für den Techniker zur Kontrolle? |