Die alte INTERFLUG im www
Historische Betrachtungen zur einstigen DDR-Fluggesellschaft INTERFLUG

last updated:
02-Okt-2016


Revision 3.0
Interflug Postkarten

Autor: Gerd Ritter  
02.10.2016

04.05.2009

Auf dieser Seite sollen so viel wie möglich von den einstmals unzähligen Bildpostkarten der INTERFLUG, bzw. mit Interflug-Motiven, zusammengestellt werden. Leider ist die Qualität der Drucke selten zufriedenstellend. so dass auch die Scans oft am Rande des sinnvoll akzeptablen Bildes rangieren. Aber die historische Wertigkeit soll hier über die Bildqualität gesetzt werden. Zur akzeptablen Webdarstellung sind die Scans aber von 300 dpi auf 96 dpi reduziert und die Breite einheitlich auf etwa 15 cm gebracht worden. Damit liegt keine Druckqualität vor, was den Urheberrechten der Fotografen entgegenkommen mag, soweit diese nicht von Interflug erworben wurden. Soweit die Namen der Fotografen bekannt sind, wurden sie im Namen des jpg-files "verewigt". Einige der hier gezeigten Postkarten wurde mir von Wimpel-Willi zur Verfügung gestellt. Da es sich hier noch um eine relativ kleine Sammlung handelt, habe ich sie auf einer Seite gelassen. Richtige Ordnungskriterien gibt es auch nicht. Anyway, viel Spaß beim anschauen. Mit den Revisionen der letzten Jahre wurden immer mehr Karten hinzugefügt. Mittlerweile verfügen wir über die Stolze Summe von 118 Postkarten. Wir werden dennoch nicht verkünden, bald mit der weltweit größten Bildsammlung der INTERFLUG aufwarten zu wollen. Vielleicht haben wir sie aber schon, zumindestens online. Aber da ist auch noch Flugkapitän Horst Materna und der hat bestimmt mehr.


Umschlagseite einer Postkartenmappe (vermutlich Anfang 1989)

Für nur 4 DM wurden nach der Wende die Restbestände verhöckert (Rückseite der Mappe)

Eine IL-18 der Interflug beim Take Off, unvergeßlich der brummende Klang

Eine TU-134 der Malev mit Glasnase verläßt die Ramp 3 vor der NPA

Die Ramp3 vor der Neuen Passagierabfertigung (NPA)

gefüllte Besucherplattform bewundert die IL-62 der INTERFLUG

IL-62 vor dem Take Off

Blick aus der Passagierkabine auf die Triebwerke einer IL-62 im Reiseflug

Kapitän Uwe Lamprecht und Copilot Detlef Schober im Cockpit einer IL-62 der INTERFLUG

Die IL-62  DM-SEH vorder NPA in Schönefeld

Hier noch als Modelmontage wird der A-310 der IF bald zum beliebten Fotoobjekt

Eine weitere für heutige digitale Verhältnisse primitive Fotomantage

Der Sterneffekt der Flugplatzscheinwerfer in SXF war immer beliebt bei Nachtaufnahmen

Besonders gelungen bei dieser Aufnahme in der Dämmerung das Überstrahlen der Scheinwerfer

Der neue Airbus ist da - Presse und Fotografen auch - Sommer 1989

Noch eine simple Fotomontage, die keinem Auge entgeht

IL-62 wie vor dem Take Off brav in der Dämmerung aufgestellt

Hier durfte sogar die kleine L-410 - Salonmaschine - mit auf die Bildpostkarte - Messezeit

Die Bulletin modifizierte TU-134 AN mit Glasnase auf dem Taxiway

Hier richtig mit 76 Passagieren angegeben - wie immer Verlag Bild und Heimat im Vogtland

vor der NPA  -  Chef de Cabin Ute Stöckel  -  Capt. Uwe Lamprecht und FO Detlef Schober

"raffinierte" Aufnahme unter der Tragflächer einer IL-18 auf die DDR-SCS vor der NPA

Take Off der IL-62M DDR-SEM mit D-30KU Triebwerken, schön zu sehen der Sägezahn

Take Off der IL-62 DM-SEC mit NK-8 Triebwerken

Eine historische Aufnahme der DM-SEA in SVO., der ersten IL-62 der IF, welche später verunglückte

Hier noch einmal die DDR-SEM am Boden

Ankunft einer IL-62 in der "zweiten" Reihe in SXF Ramp 3

Boarding einer IL-62 in der "ersten" Reihe auf Ramp 3 in SXF

IL-62 kurz vor dem Aufsetzen, ausgefahrene Landeklappen

IL-62 kurz vor der Landung, lange Zeit der Foto-Star der INTERFLUG

IL-62 - deutliche hintere Schwerpunktlage, die das Erfordernis der Heckstütze erahnen läßt

IL-62 nachts auf die Bahn gestellt  -  besssere Nachtaufnahmen macht man aber in der Dämmerung

die mittleren Plätze in der vorderen Reihe vor der NPA waren meist den IL-62 vorbehalten

auch hier, aus anderer Perspektive

und hier noch einmal, volle Aussichtsplattform, damals Eintritt frei und ohne Sicherheitskontrolle

Was sah schöner aus als der Start einer TU-134 ? Lauter war auch kaum etwas.

TU-134N DM-SCG mit vollen Landeklappen und ausgefahrener Rumpfklappe, später stillgelegt

Eine TU-134A auf dem Vorfeld in Leningrad-Pulkovo, heute St. Petersburg

Eine TU-134A auf der Südbahn in SXF aufgestellt



L-410 Werbefoto  -  DDR-SXB als Salonmaschine zur Leipziger Messe


Na, das kommt doch cool - Licht und Regeneffekte, hätte der Fotograf nun noch eine längere Zeit gewählt, hätte man noch schön den Effekt der drehenden Propellerkreise auf dem Bild gehabt

Cafe in einer alten IL-18 der INTERFLUG bei Helmstedt

fani-fly  - das beliebte Ausflugsziel bei Helmstedt, so behauptet man zumindetsens auf der Karte

Die schmucke Blaue der Berline  -  Ex-INTERFLUG IL-18

IL-14 mit Rennsitzen, nur nach Ende der Nutzungsdauer



1991  -  das offizielle Lilienthal-Jahr  -  und das Ende der INTERFLUG

zwei offensichtliche Messe-Postkarten

hochgepriesen - wenig genutzt, die Salonvariante der L-410 zur Leipziger Messe

Volksbildung durch Flugstreckenkarten 
-  nett und beliebt - hier gleich ein ganzes Netz von verschiedenen Strecken.
Mit Geografie (Erdkunde) war es ja oft bei unseren Schülern und Bürgern nicht weit her.

Auch Karrikaturen, wie diese von Babara Henniger landeten auf IF-Postkarten,
bei den heutigen Kerosinpreisen wohl wieder aktueller denn je

Die Baade 152, die erste in Deutschland (DDR) gebaute und geflogene Düsenverkehrsmaschine

Der A-310 der IF hier als seltenes edles Schwarz-Weiß Bild


DDR-ABA, der erste Airbus A-310 der INTERFLUG hebt ab

Der zweite A-310, die DDR-ABB hier in Athen

Die AN-2 DM-SKD hier noch in der Bemalung der Deutschen Lufthansa (DDR)

Die IL-14 DM-SBR bereits in der INTERFLUG Bemalung im Hangar

Die IL-14 DM-SBL in der Bemalung der Deutschen Lufthansa und mit dem Kranich am Heck im Fluge


Die AN-24 der INTERFLUG beim Boarding, auf dem Flughafen Dresden

Die IL-18 beim Take Off, Belichtungszeit zu kurz, die Quirle "stehen" scheinbar.

Landung einer IL-18 der INTERFLUG

Der alte Erfurter Tower wurde abgerissen und fast vollständig zurückgebaut.
Im Verlauf der Abrißarbeiten kam es allerdings zu einem kleinen Schwelbrand, der aber schnell von der flughafeneigenen Feuerwehr gelöscht wurde. (Information von Henry Rhode)

Das "Haus des Reisens" am Berliner Alexanderplatz, in dem auch das INTERLFUG Stadtbüro zu Hause war. Die Werbung INTERFLUG war übrigens noch Jahre nach der Wende dort zu sehen.

Die abgestellte IL-18 der INTERFLUG mit der Registrierung DDR-STE

Eine IL-18 der Berline als German European Airline beschriftet

Eine IL-62 der INTERFLUG beim "taxi" (eingeschaltete Bugradscheinwerfer)

Volle erste Reihe vor der Neuen Passagierabfertigung in Schönefeld (airside)

Eine Großpostkarte (war leider geknickt) die zwischen einer TU-134 der CSA (OK-CFF) und einer TU-134 der INTERFLUG (DM-SCG) die IL-62 DM-SEC der INTERFLUG vor der NPA zeigt.
Die Maschine steht heute in Merseburg.

Vor der NPA am Abend (landside) "Flughafen Berlin-Schönefeld"

Nach der Wende umregistriert zu D-COXE, eine L-410, nun Berliner Spezial Flug

Fast wie gemalt, so schön, diese TU-154 in INTERFLUG Farben. Sie gehörte aber nie der INTERFLUG


Diese alte und heute seltene Postkarte zeigt eine TU-124 zwar in INTERFLUG Farben,
gehörte aber der Regierung.

Blick auf die NPA aus Richtig "Millionenpallast". Rechts im Hintergrund die IF-Wohnsiedlung "Steintal". Vor der NPA (airside) zwei TU-154, einmal Aeroflot und einmal Balkan, dahinter IL-62 der INTERFLUG.

Die NPA "from landsite". Man beachte rechts den wertvollen Wegweiser für Kurzsichtige. Das links vorn war wohl ein Skoda MB 1000, oder? Skada-Fan jubeln jetzt auf. Vor der NPA ein Ikarus-Bus ungarischer Produktion.

Hier die Nachtaufnahme einer gerade "airborne" gegangenen TU-134. Das starke Teleobjektiv zieht die Tiefe des Bildes zusammen, denn die vorderen Lichter stehen natürlich nicht auf, sondern vor der Runway.

Dieses Karte stammt ebenfalls von Uwe Stange.  Es ist eine IL-62. Das zu erkennen fällt einem Insider natürlich leichter, weil er weiß, das Kapitän Ortmann nie auf der TU-134 geflogen ist. Auch Scheibenwischer und Fensterform, sowie die Anzeige des dritten TW zum Anlassen verneinen die Annahme, es könne sich um eine Tupolev handeln. Dieses Bild gibt es ähnlich nochmals größer hier im Web. Findet es!

Eine IL-62 im Steigflug, eine L-410 über deutschem Wald, "disembarkiing" von einer IL-62 (L2 door) vor der NPA und eine schnittige TU-134A im "climb out", ein Impressionen-Mix mit INTERFLUG-Motiven.

Flugkapitän Eberhard Wallroth, der letzte Direktor Flugbetrieb der INTERFLUG, hier in einer gestellten Aufnahme "at the controls" einer IL-18 der INTERFLUG. Dieser zuverlässige und bewährte Oldtimer wäre heute bei betuchten Sammlern so beliebt wie Goldstaub, wäre da nicht der hohe Kerosin-Verbrauch und Wartungsaufwand.

Eine Reihe abgestellter IL-14 der Deutschen Lufthansa aus der DDR-Lizenz-Produktion in Dresden

Eine Nachtaufnahme der NPAvon der "airside" mit einer TU-134 und einer IL-62 (re).

Das Heck einer IL-14P mit weiteren abgestellten IL-14 im Hintergrund

Diese Postkarte auf deren Rückseite etwas unverständlich von INTERFLUG Airtouristik die Rede ist, sei hier nur eine vorübergehende Notlösung in Ermangelung einer Hochkant-Postkarte aus dem Verkehrsflug.

Eine AN-24 der INTERFLUG kurz nach dem "lift off" Hier gut zu erkennen die Langdrahtantenne für die Kurzwelle, was die Vermutung nahe legt, dass es sich hier um die DM-SBH, der Stasi handelte. Die Aufnahme soll aus 1968 stammen. 1966 wurde die AN-24 bei INTERFLUG in den Inlandflufverkehr eingeführt.

Die IL-62 DM-SEB in einem Überflug-Foto zur Landung in voller Landekonfiguration. Schön zu erkennen auch der "Sägezahn" an den leading edges der wings. Die DM-SEB brannte später nach der Wende durch Vandalismus aus


Diese Modellmontage einer B-757 in den fiktiven Farben der "Intercondor" gehört sicherlich zu den mehr sltenen Sammlerstücken (Uwe Stange). Hier versuchte der Lufthansa-Konzern über seine Tochter Condor ein Bein in die Tür zu bekommen, für den Fall die DDR würde nicht sofort einverleibt/voll angeschlossen werden. Doch Oktober 1990 machtre derartige Bemühungen überflüssig. Man hatte ja nun die Treuhand, die INTERFLUG liquidierte.

Die TU-134 DM-SCS, DM-SDG, IL-62 DM-SEM und eine weitere INTERFLUG TU-134 vor der NPA




Eine alte S/W-Postkarte aus 1968 zeigt eine Inlands-AN-24 vor dem Abfertigungsgebäude in Erfurt (ERF). Man beachte, dass sich die Außenbordstromversorgung (GPU) auf einem G-5 befand. Bemerkenswert auch die volle Aussichtterasse des Flughfengebäudes. Das war noch Flugverkehr zum Anfassen.

Das Auftauchen der Concorde in Leipzig war natürlich allemal eine Postkarte wert, dazu vom Flughafenangestellten Jens Ramisch (seinerzeit wohl Elektriker Befeuerungsanlagen). INTERFLUG stellte zumindest die Gangway und die Bodenfahrzeuge zur Abfertigung.


Ein weitere kuriose Postkarte von Jens Ramisch in Leipzig (Scan von Uwe Stange) zeigt eine B-727 der Lufhansa, mit INTERFLUG-Gangway und einem Catering-Fahrzeug der Interhansa, eine ebenfalls zeitweilige Firma. welche dem Lufthansa Konzern in jedem Fall die Tür offen halten sollte.

Ebenfalls eine Jens Ramisch Postkarte aus Leipzig, darum wohl auch eine Seltenheit, welche die Leipziger Ramp mal richtig in Betrieb zeigt, was in späteren Jahren so schnell nicht wieder vorkam.


Die IL-18 DM-STA beim Überflug


..... und noch eine Alpha, die DM-SCA, eine TU-134, die man später nach einer harten Landung außer Betrieb nehmen mußte, die zwar noch in die Sowjetunion überführt wurde aber nie zurückkehrte.

Der Radar-Raum der Flugsicherung der DDR (Betrieb der INTERFLUG) in Schönefeld in den 80ziger Jahren



Eine IL-62 der INTERFLUG im Flug mit "erhobener" Nase

Das MITROPA Flughafen-Hotel mit der "gehobenen" Ausstattung der frühen 70ziger Jahre der DDR



Ramp 1 in Schönefeld etwa 1970 (vor der alten Abfertigung im Nordteil). Neben den 3 IL-18 der INTERFLUG, dem damaligen Flagschiff der Company, links eine TU-104 der Aeroflot, der damals größten Fluggesellschaft der Welt.

Wie schon Postkarte 55 hier eine weitere Streckenpostkarte (alle von Uwe Stange - LEJ), diesmal von der IF-Rennstrecke SXF-PRG-SXF, welche nach der IL-14 auch mit der AN-24 und später mehrmals pro Tag mit IL-18 und TU-134 bedient wurde. Auf der Karte die DM-SAL in blauer Bemalung aber zugleich auch das IF-Logo in blau, da darf gezweifelt werden.

Hier die Strecke Wien aus den Anfangsjahren mit der IL-18, dazu in blauer Bemalung. Wien war später eine tägliche Verbindung mit der TU-134(A)



Hier die Strecke Belgrad-Tirana-Belgrad mit einer blauen Lufthansa Il-18. Später wurde bei der IF SXF-Zagreb-Belgrad-Zagreb-SXF mit der TU-134 bedient. Einige Zeit wurde Tirana noch separat angeflogen, auch mit TU-134, doch dann eingestellt.

Hier die Strecke Budapest-Sofia-Budapest (wobei das Teilstück SXF-BUD weggelassen wurde) noch zu Lufthansa Zeiten mit der IL-14 (wieder die DM-SAL). Am Ende wurden Budapest und Sofia direkt mit TU-134 bedient, wobei auf dem Rückflug von Sofia im Hochsommer oft eine Zwischenlandung in BUD zum Auftanken erforderlich war, da die Platzhöhe in Sofia (etwa 500 m) und die Bahnlänge bei hohen Außentemperaturen einschneidende Startmassenbegrenzungen mit sich brachten und somit nur begrenzt betankt werden konnte, wollte man keine Nutzlast zurücklassen.

Hier die Teilabschnitte Budapest-Belgrad-Budapest zu Lufthansa Zeiten mit einer IL-18 in blau. Diese Relation wurde später nicht mehr im Liniendienst geflogen. Budapest wurde Rennstrecke für die TU-134 (mehrfach am Tage), während Belgrad mit Zagreb verbunden wurde (TU-134)

Hier die später nicht mehr geflogene Relation Budapest-Tirana-Budapest mit blauer IL-18 bereits zu Interflug-Zeiten. Tirana war ohne Übernachtung nicht sehr interessant, außer man brachte sich eine Flasche Kognak mit, welcher dort eine besondere Spezialität war. Die Marke habe ich momentan vergessen, wohl zuviel davon getrunken. (hier die DM-STC)

Hier die Route Budapest-Bucarest-Budapest noch zu Lufthansa-Zeiten mit blauer IL-14. Zu dieser Zeit wurde noch der Flughafen Bukarest-Baneasa angeflogen. Später wurden beide Ziele separat mit TU-134 bedient, wobei dann der neuere Flughafen Bukarest-Otopeni genutzt wurde.

Hier noch eine Postkarte aus der "großen" Zeit der Urlauber-Rundflüge in Barth. Es gab den großen und den kleinen Rundflug. Zum Einsatz kamen IL-14 und häufiger AN-2, vereinzelt auch später noch AN-24. Diese küstennahen Flüge ohne großen finanziellen Aufwand waren natürlich potentielle "Entführungsflüge" in die Freiheit nur wenige Meilen über die Ostsee. Wohl der Hauptgrund warum es sie später nicht mehr gab.

Hier das DDR-Inland Luftstrassen- und Streckennetz noch zu Lufthansa-Zeiten mit der stilisierten IL-18, wobei später Karl-Marx-Stadt (heute wieder Chemnitz) herausfiel, bevor 1976 der Inlands-Linienverkehr zugunsten der Deutschen Reichsbahn (DR) völlig eingestellt wurde.

Die Flugstrecke Leipzig-Berlin-Kopenhagen-Stockholm-Leizig mit Interflug-IL-18 in blau. Diese Relation dürfte es wohl nur zur Zeit der Leipziger Mustermesse gegeben haben. Später wurde täglich Berlin-Kopenhagen-Stockholm-Kopenhagen-Berlin mit TU-134(A) geflogen. Ein ziemlich harter Renn-Tag.

Hier Berlin-Vilnius-Moscow-Vilnius-Berlin bereits zu Interflug-Zeiten und dazu mit IL-18. Das dürfte es nur kurz gegeben haben, da die Landung in Vilnius aus den Zeiten mit der IL-14 notwendig war, Vimius später auch nicht mehr im Liniendienst bedient wurde. Meist flog später TU-134 mehrmals pro Tag, jedoch wegen des hohen Aufkommens wurde auch täglich eine IL-62 geschickt, ersatzweise teils auch mal IL-18.
IL-18 DM-STA
Die folgenden Postkarten stammen aus dem Jahr 1966. IL-18 DM-STA
IL-18 DM-STB
DM-STB
IL-18 DM-STC
DM-STC
Zentralflughafen Berlin Schönefeld
Der Zentralflughafen Berlin-Schönefeld ( alte Abfertigung ) aus dem Jahr 1966
IL-14 1966
IL-14 DM-SAG
IL-18 1966
Passagiere beim verlassen einer IL-18 auf dem Vorfeld 1966
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